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5. Juli 2023

Alle Wege führen nach?

Am 24. Juni um 11:45 Uhr starteten wir, die 4BK, unsere Reise nach Rom. Nach einer 13 Stunden langen Busfahrt kamen wir mehr oder weniger heil im Hotel an. Am Abend machten wir uns ein wenig vertraut mit der Stadt und landeten schlussendlich in einem Restaurant.

Am Montag ging es vormittags zum Colosseum und anschließend zum Forum Romanum. Dort konnten wir uns ein gutes Bild des antiken Roms machen und überstanden die Hitze mäßig. Darum machten wir mittags eine längere Pause und traten gestärkt die Städtetour mit Guide an. Wir sahen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt (Spanische Treppe, Piazza Navona, Trevibrunnen…) und erfuhren interessante Insider-Fakten. Nach einem guten Abendessen konnten wir definitiv müde und ausgelaugt schlafen gehen. 

Am Dienstag ging es für uns sogar in einen anderen Staat! Wir besuchten den Vatikan und waren zuerst erschlagen von der langen Schlange vor dem St. Petersdom. Etwas abgeschreckt stellten wir uns an, realisierten aber schnell, dass es stetig voran ging. Nach einer Stunde in der prallen Sonne waren wir endlich an der Sicherheitsschleuse vorbei und durften uns im Dom frei bewegen. Mittags trafen wir uns wieder beim Bus und es ging für uns nach Ostia Antica! Dort wurde uns eine Auszeit gegönnt und viele waren am Ende des Tages eher rot als braun.  

Am Mittwoch startete der Tag für manche schon früher, weil wir auschecken mussten. Nachdem unsere Koffer im Abstellraum verstaut waren, machten wir uns auf den Weg zu den Kapitolinischen Museen. Im Museum konnten wir uns frei bewegen und bewunderten bekannte Funde aus antiken Zeiten wie den riesigen Kaiser-Konstantin-Kopf. Währenddessen erhielt Frau Prof. Kordovsky einen Anruf von unserem Busfahrer und wir erfuhren, dass in unseren Bus eingebrochen worden war. Nach einer kurzen Aufregung war aber alles wieder geklärt und wir konnten einen kleinen Shopping Trip antreten. Am Abend trafen wir uns alle vor dem Hotel und machten uns selbst ein Bild von dem Bus. Einige Pullis haben gefehlt, jedoch hatte keine/r etwas Hochwertigeres im Bus gelassen. Beruhigt machten wir uns wieder auf den Heimweg und kamen am nächsten Tag pünktlich in Salzburg an. 

Theresa Orwein 

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