Zunächst konnte man sich aber im dafür vorgesehenen Bereich frei umsehen, in Fahrzeuge klettern, Ausrüstung begutachten und Fragen stellen. Um 9:30 marschierte die Militärmusik ein und sämtliche Soldaten schmunzelten, weil auch alle Besucher mitmarschierten und dem Musikzug folgten.  

Dass der Betrieb einer Kaserne einiges an Logistik verlangt, war klar, aber wie komplex die Sache dann wirklich ist, wie viele Zivilisten dafür täglich in der Kaserne arbeiten, hat uns dann alle überrascht. 

Bei der dynamischen Vorführung des Jägerbataillon 8 ging es im Gefecht etwas rauer und lauter zu. Der Ablauf wurde im Vorfeld bestens erklärt, auf die Sicherheit der Besucher wurde größter Wert gelegt.  

Die Diensthundevorführung der Militärpolizei wurde leider aus dem Programm gestrichen – wir trösteten uns mit einer Kostprobe aus der Truppenküche.  

Bericht Bundesheer